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Prävention: Arthrose im Sprunggelenk 

Die Sprunggelenksarthrose gehört zu den häufigen Spätfolgen einer Bandverletzungen. Durch den rechtzeitigen Einsatz von Hilfsmitteln lässt sich die Arthrose im Sprunggelenk verhindern.

Das Sprunggelenk: ein starker Partner 

Im Laufe des Lebens trägt es uns 150.000 Kilometer, also mehr als 3 Mal um die Erde. Beim Joggen und Springen wird es mit dem bis zu Fünffachen des Körpergewichtes belastet. Mit 30 Knochen, dem oberen Sprunggelenk (OSG) und dem unteren Sprunggelenk (USG), das in ein vorderes und ein hinteres Teilgelenk untergliedert ist, ist das Sprunggelenk ein wahres Meisterwerk der Schöpfung. 

 

Arthrose im Sprunggelenk  

Bei einer Sprunggelenksarthrose geht durch eine Schädigung der Gelenkknorpel deren stoßabsorbierende Wirkung verloren. Die Gelenkflächen reiben aufeinander und es kommt zu Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen. Da die Arthrose im Sprunggelenk häufig als Spätfolge einer Verletzung auftritt, ist es wichtig das Sprunggelenk zum Beispiel nach einer Bandverletzung ausreichend zu entlasten und zu stützen. Juzo bietet eine umfangreiche Auswahl verschiedener Hilfsmittel, die speziell auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Phasen der Therapie zugeschnitten sind.  

Auch chronische Instabilitäten des oberen und unteren Sprunggelenks können die Entstehung einer Arthrose begünstigen. Zur dauerhaften Unterstützung und Prävention einer Arthrose gibt es die JuzoFlex Malleo Xtra Anatomic, die durch ihre schlanke Passform mühelos in jedem Schuh getragen werden kann.