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Gonarthrose erkennen und eindämmen 

Ohne Kniegelenk geht nichts: Selbst ohne sportliche Betätigung kommen die meisten Menschen auf bis zu 5.000 Schritte am Tag. Den Verschleiß im Knie nennt man Gonarthrose.

Dreh- und Angelpunkt beim aufrechten Gang 

Das Knie ist das größte Gelenk des Menschen und als Bindeglied zwischen Ober- und Unterschenkel starken Belastungen ausgesetzt. Zwischen den Gelenkskörpern des Ober- und Unterschenkelknochen liegen die Menisken. Diese erhöhen die Auflagefläche der Gelenke, erleichtern die Bewegung, verteilen das Gewicht gleichmäßig und dienen außerdem als Stoßdämpfer. Zusätzlich sind die Gelenkskörper mit Gelenkknorpel überzogen. Die Abnutzung der Gelenkknorpel nennt man Gonarthrose. Diese gehört zu den degenerativen Erkrankungen und kann nicht rückgängig gemacht werden. Umso wichtiger ist es eine beginnende Arthrose frühzeitig zu erkennen, um ein Fortschreiten einzudämmen.

Aktivierung und Mobilisation

Durch Bewegung wird die Durchblutung des Gelenks verbessert und der Gelenkknorpel mit Nährstoffen versorgt. Kniebandagen können diesen Effekt verstärken. Ein Patellaring, wie bei der JuzoFlex Genu Xtra, sorgt dafür, dass die Kniescheibe geführt und zusätzlich Schwellflüssigkeit aus dem umliegenden Gewebe massiert wird. 

Produktbild Kniebandage JuzoFlex Genu Xtra

JuzoFlex Genu Xtra

Kniebandage mit spezieller Dehnzone

Arten der Kniegelenksarthrose

Das Kniegelenk besteht aus insgesamt drei Gelenkabschnitten. Bei der Retropatellararthrose ist der Bereich hinter der Kniescheibe, also zwischen Kniescheibe und Oberschenkelknochen betroffen. Bei einer medialen Gonarthrose ist vor allem der innere Teil des Kniegelenks betroffen. Bei Verschleiß im äußeren Bereich, handelt es sich  um eine laterale Gonarthrose. Sind gleichermaßen alle Gelenksabschnitte betroffen, spricht man von einer Pangonarthrose

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